Axel Löhde
Rechtsanwalt
Axel Löhde ist spezialisiert auf die umfassende Beratung von großen und mittelständischen Unternehmen sowie ihre Vertretung in Gerichts- und Schiedsverfahren.
Darüber hinaus begleitet er seit über 40 Jahren nationale und internationale Joint Ventures, M&A- und Corporate Venture Capital Transaktionen sowie IP/IT-Projekte.
Er wird regelmäßig als Parteivertreter und Schiedsrichter in ad hoc und institutionalisierten Schiedsverfahren benannt.
Er wurde vielfach von JUVE und Legal 500 in den Bereichen Gesellschaftsrecht und M&A empfohlen sowie vom Handelsblatt | Best Lawyers mehrfach und 2024 erneut als einer der führenden deutschen Gesellschaftsrechtsexperten ausgezeichnet.
Vita
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2024Gründung Löhde Rechtsanwälte PartGmbB
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2013Partner bei Watson Farley & Williams LLP
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2011Mitglied und Vorsitzender des Kuratoriums einer großen Hamburger Stiftung
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2005Ehrenamtlicher Richter und Mitglied des Präsidiums des Hamburgischen Anwaltsgerichtes
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1982Rechtsanwalt und Partner in führenden deutschen Wirtschaftskanzleien
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1981Referendariat in Hamburg und New York, 2. Staatsexamen
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19791. Staatsexamen, Hamburg
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1973Studium an der Universität Hamburg
Jüngste Mandate
- Laufende Beratung zahlreicher Unternehmen und ihrer Gesellschafter im operativen Geschäft
- Beratung eines international tätigen Chemieunternehmens bei der Gründung eines deutsch-chinesischen Joint Ventures in Changzou
- Erfolgreiche Vertretung einer deutschen Investmentgesellschaft bei der Abwehr der von einem EU-Staat betriebenen Vollstreckung eines ausländischen Schiedsspruchs in Deutschland
- Beratung eines international tätigen Herstellers von technischen Kunststoffen bei einer Corporate Venture Capital Beteiligung an einem dänischen Kunststoff-Recycling Unternehmen
- Erfolgreiche Vertretung eines führenden deutschen Herstellers von Katalysator-Systemen bei der gerichtlichen Aufhebung eines Schiedsspruchs
- Erfolgreiche Vertretung des Minderheitsgesellschafters eines großen Familienunternehmens bei der Abwehr einer Schadensersatzforderung des Mehrheitsgesellschafters über EUR 480 Millionen
- Beratung eines deutschen Chemieunternehmens beim Erwerb einer deutschen Tochter eines US-Chemiekonzerns
- Beratung einer führenden gesetzlichen Krankenkasse bei dem Outsourcing ihrer gesamten IT und bei den Folgeprojekten
- Beratung einer großen Konzernholding bei mehreren konzernweiten Softwareentwicklungsprojekten